Das Zentrum für Kommunikationstechnik und Datenverarbeitung
Die typischen Merkmale und Besonderheiten des Studiums an einer Fachhochschule sind:
Die Studieninhalte werden praxisbezogen vermittelt. Die Studierenden werden dadurch auf die praktische Anwendung der Studieninhalte im späteren Beruf vorbereitet. Das gilt insbesondere für eine Fachhochschule für öffentliche Verwaltung.
In das künftige Bachelorstudium sind Blöcke von insgesamt 20 Monaten Praxis integriert. Diese praktischen Studiensemester sind in kommunalen Einrichtungen zu absolvieren. Hier können die Studierenden praktische Erfahrungen sammeln und Kenntnisse umsetzen, die sie in der 22-monatigen Studienzeit an der Fachhochschule vermittelt bekamen. Auch in den Praxisphasen werden die Studierenden von der Hochschule betreut. Am Ende der Praxisphase wird eine Bachelorarbeit verfasst.
Das Studium ist klar strukturiert und straff gegliedert. Studienabläufe und -inhalte sind weitgehend vorgegeben. Der Lernstoff wird vorwiegend in Kleingruppenarbeit vermittel, wodurch eine individuelle Betreuung der Studierenden durch Professorinnen und Professoren gewährleistet ist. Semesterbegleitende Prüfungen garantieren eine frühzeitige und regelmäßige Leistungskontrolle.
Der Bachelor-Studiengang "Gehobener Verwaltungsdienst" schließt mit dem Hochschulgrad des "Bachelor of Arts" ab und dauert einschließlich der Praxisphasen ingesamt 3 1/2 Jahre. Die Absolventen führen die Bezeichnung "Bachelor of Arts", abgekürzt "B.A.".
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